Kein Schwanz ist so hart wie das Leben...
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Mirjana
Mirjana
2005-12-22T10:35:20Z
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2000-01-01T00:00:00Z
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben...
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Witze
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<b>Ein paar Witze im grauen Alltag</b><br />
<br />
<br />
Ein Ostdeutscher kommt zum ersten Mal in den Westen und nimmt sich ein Taxi. <br />
Es ist ein Mercedes. Nach einer Weile fragt der Ossi, was das vorne auf der Motorhaube wäre und deutet auf den Mecedes-Stern. Der Taxifahrer denkt sich: "Den nimmst Du jetzt aber kräftig auf den Arm", und erklärt dem Ossi, dies sei eine Zielvorrichtung, um Rentner zu überfahren, weil es im Westen zu viele davon gibt. Für jeden überfahrenen Rentner gäbe es 500,- Euro Prämie. <br />
Als nun gerade ein Rentner über die Straße geht, hält der Taxifahrer darauf zu, reißt aber im letzten Moment das Lenkrad rum und fährt an dem Rentner vorbei. Da hört er hinten einen dumpfen Schlag und der Ossi ruft: "Also, Rentner jagen müssen Sie <br />
aber noch üben - wenn ich jetzt nicht im letzten Augenblick die Tür aufgemacht hätte, hätten wir den bestimmt verpasst..." <br />
<br />
Ein Ossivater nimmt seinen Ossisohn mit zur Jagd.<br />
Sie steigen auf einen Hochstand. Der Vater beobachtet gerade eine nackte Frau die sich sonnt, als sein Sohn aufgeregt ruft: "Da Figgse, Figgse."<br />
Darauf der Vater: "Aber nur wenn der Mama nischt sagst!" <br />
<br />
<br />
Familie Kallos fährt mit dem Trabant durch die DDR. Plötzlich werden sie von einer Vopo-Streife angehalten! Ängstlich öffnet Frau Kallos das Fenster. "Sehr geehrte Frau Kallos, wir beobachten Sie jetzt schon seit 3 Tagen. Sie haben den Wettbewerb zum 'Besten Kraftfahrer der DDR' gewonnen! Herzlichen Glückwunsch!" <br />
Frau Kallos sagt zu ihrem Mann: "Siehste Heinz, mit einem gestohlenen Auto fährt es sich doch am besten..." - "Ach ach, Herr Wachtmeister, hören Sie nicht auf sie, die redet immer solchen Blödsinn, wenn sie besoffen ist!" Plötzlich öffnet sich der Kofferraum und der Opa schaut heraus: "Sind wir schon im Westen?" <br />
<br />
Was ist die Lieblingssportart eines Ossis?<br />
Bobfahren - links ne Mauer, rechts ne Mauer und es geht immer bergab. <br />
<br />
<br />
Sagt der Ossi zum Wessi: "Wir sind ein Volk!" <br />
Antwortet der Wessi: "Wir auch!"
Mirjana
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Another Link
http://mirjana.twoday.net/stories/1093035/
Möchte hiermit freundlichst auf die Seite eines Freundes hinweisen:<br />
<br />
<a href="http://www.kein-stress.net">http://www.kein-stress.net</a><br />
<br />
kleine Party-Geschichten und Fotos zum ansehen...
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2005-10-26T11:00:56Z
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Die wahre Bedeutung der Sternzeichen
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<b>Wassermann</b> 21. Januar - 18. Februar <b>(Nisi,Kai, Marcus, David)</b><br />
Sie sind ein geselliger, freundlicher Mensch, der sich gerne beliebt macht.<br />
Sie sind am liebsten unter Menschen, weil Sie sich alleine nicht ausstehen<br />
können. Ihre Sex-Praktiken sind mehr als merkwürdig. Geschlechtsumwandlungen<br />
sind üblich unter Wassermännern.<br />
<br />
<b>Fische</b> 19. Februar - 20. März <b>(Winter)</b>Sie sind eine liebe, sanfte Person. Wegen ihres sensiblen Wesens hält man<br />
Sie für eine ziehmliche Flasche. Ihr Mangel an Ehrgeiz hängt zusammen mit <br />
ihrem Mangel an Talent. Fische sind übrigens gute Platzanweiser.<br />
<br />
<b>Widder</b> 21. März - 20. April<br />
Sie sind energisch und stark begeisterungsfähig. Ihr munterer Unternehmungs-<br />
geist macht Ihre ganze Umgebung krank. Sie planen unentwegt zukünftige Er-<br />
folge, um sich mit den gegenwärtigen Pannen nicht auseinandersetzten zu müs-<br />
sen. Ihre besten Beziehungen haben Sie zu Menschen, die wesentlich jünger<br />
sind als Sie. Ausserdem sind männliche Widdermenschen von einem riesigen Ge-<br />
schlechtsorgan gezeichnet.<br />
<br />
<b>Stier</b> 21. April - 20. Mai<br />
Sie sind praktisch und beharrlich. Sie besitzen eine verbissene Entschlos-<br />
senheit und Arbeitswut. Die meisten Menschen halten Sie für starrköpfig und<br />
stur. Stiere haben immer Körpergeruch und furzen viel.<br />
<br />
<b>Zwillinge</b> 21. Mai - 21. Juni <b>(Marci,Olli)</b><br />
Sie sind herzlich, überschwenglich und mitteilsam. Ihre Freunde halten Sie<br />
für einen geschwätzigen Langweiler. Sie demonstrieren gern Ihre Vielseitig-<br />
keit und wissen genau, da"s Sie nichts wirklich richtig können. Zwillinge<br />
neigen zur Inzucht und sind bisexuell.<br />
<br />
<b>Krebs </b>21. Juni - 22. Juli <b>(Mette, Barbie, Sascha)</b><br />
Sie sind sympatisch und verständnisvoll für anderer Leute Sorgen. Man hält<br />
Sie für einen Einfallspinsel. Dank Ihres ausgezeichneten Gedächtnisses erin-<br />
nern Sie sich an die langweiligsten Geschichten und scheuen sich nicht da-<br />
vor, sie Ihren Freunden zu erzählen. Die meisten Sozialhilfeempfänger sind<br />
Krebse.<br />
<br />
<b>Löwe</b> 23. Juli - 22. August <b>(Jette, Jill, Mucken)</b><br />
Sie sind stolz, grossügig und vertrauenswüdig. Ihre Beliebtheit resultiert<br />
aus der Tatsache, dass man Sie fast hemmungslos ausnutzen kann. In der Regel<br />
macht Ihnen das nichts aus, weil Sie zu dumm sind, es überhaupt zu merken.<br />
Sie sind die Witzfigur jeder Gesellschaft.<br />
<br />
<b>Jungfrau</b> 23. August - 23. September <b>(Mo)</b><br />
Sie sind ein logischer Typ und hassen Unordnung. Sie sind kalt, emotionslos<br />
und schlafen manchmal beim Geschlechtsverkehr ein. Jungfrauen sind gute Om-<br />
nibusfahrer.<br />
<br />
<b>Waage</b> 24. September - 23. Oktober <b>(Manny)</b><br />
Sie sind ein Künstlertyp und kommen schwer mit der Realität zurecht. Sie<br />
heulen gern. Wenn Sie ein Mann sind, sind Sie höchstwarscheinlich schwul.<br />
Auch Geschlechtkrankheiten sind bei Waage-Menschen stark verbreitet.<br />
<br />
<b>Skorpion</b> 24. Oktober - 21. November <b>(Jenny H.)</b><br />
Sie sind in Geschäftsangelegenheiten klug und man kann Ihnen nicht über den<br />
Weg trauen. Sie werden den Gipfel Ihres Erfolges dank Ihres Mangels an Ethik<br />
erreichen. Es interessiert Sie nicht, auf wem Sie herumtrampeln, um nach<br />
oben zu kommen. Sie lachen auf Beerdigungen. Die meisten Skorpione werden<br />
ermordet.<br />
<br />
<b>Schütze </b>22. November - 21. Dezember <b>(Jessi)</b><br />
Sie sind optimistisch und enthusiastisch. Sie neigen dazu, auf Glück zu set-<br />
zen, da Sie absolut keine Begabung haben. Ihre Freunde halten Sie für ab-<br />
norm. Ehrlichkeit ist Ihnen so wichtig, da"s Sie sogar die allerdümmsten Ge-<br />
schichten von sich erzählen. Sie werden meistens von anderen ausgelacht.<br />
<br />
<b>Steinbock</b> 22. Dezember - 20. Januar <b>(Mirek)</b><br />
Sie sind konservativ und haben vor jedem Risiko Angst. Sie tun überhaupt<br />
nicht viel und sind faul. Es gab niemals einen berühmten Steinbockmenschen.<br />
Steinböcke verkalken schon sehr früh und sind deshalb für Ihr blödes Benehmen bekannt.
Mirjana
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2005-02-23T23:30:00Z
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Des Kindes erster Aufsatz
http://mirjana.twoday.net/stories/527946/
<b>Auch das haben wir im Netz gefunden. es sind Auszüge aus Aufsätzen von Grundschulkindern. zum totlachen...</b><br />
<br />
<br />
Graf Zeppelin war der erste, der nach allen Richtungen in die Luft schiffte.<br />
<br />
Nach einem Zug nach Italien, heiratete Alexander der Große eine indische Prinzessin und starb kurze Zeit darauf an den Anstrengungen.<br />
<br />
Cäsar machte sofort das Lager voll und jeder stand stramm vor seinem großen Haufen.<br />
<br />
<br />
Siegfried hatte an seinem Körper eine wunderbare Stelle, die aber zeigte er nur Kriemhild.<br />
<br />
dann gingen wir in den Zoo. Da war ein Großer Käfig mit Affen. Mein Onkel war auch dabei.<br />
<br />
Mit großem Strahl gaben die Feuerwehrleute ihr Wasser ab.<br />
<br />
Die Pferde trugen Rosetten in den Landesfarben am Kopf, am Geschirr und an den Schwänzen, die Männer waren ähnlich gekleidet.<br />
<br />
Als der Jäger den dicken Bauch der Großmutter sah, wusste er, was geschehen war.<br />
<br />
Dort, wo jetzt verlassene Türme ragen, standen einst verlassene Burgfräuleins und warteten auf ihre ausgezogenen Ritter.<br />
<br />
Als Elsa ein Jahr mit Lohengrin verheiratet war, fragte sie ihn, wessen Geschlecht er sei.<br />
<br />
Eine Wirbelsäule ist ein zusammengesetzte Knochen, der den Rücken hinunter läuft. Oben sitzt der Kopf und unten sitze ich.<br />
<br />
Nachdem die Männer über 100m Kraul geschwommen waren, wickelten die Frauen ihre 200m Brust ab.<br />
<br />
Es war eine Demonstration, der Markt war voller Menschen. Noch in den Nebenstraßen pflanzten sich die Männer und Frauen fort. <br />
<br />
Die Eiskunstläuferin drehte ihre Pirouetten. Dabei hob sich ihr Röckchen im eigenen Wind.<br />
<br />
Die Gleichberechtigung der Frau gilt auch für den Verkehr. Hier nimmt sie die gleiche Stellung ein.<br />
<br />
Wir wissen heute, dass die Urmenschen alle Werkzeuge besaßen, um eine Familie zu gründen.<br />
<br />
Alle Welt horchte auf, als Luther seine 95 Prothesen an die Schlosskirche schlug.<br />
<br />
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der alte Fritz ohne seinen Vater nicht denkbar wäre.<br />
<br />
Jetzt verbarg sich Tell hinter einem Busch, drückte ab und das Werk der Befreiung war vollendet.<br />
<br />
In der Sylvesternacht gossen wir Blei. Mein Vater goss einen Dackel, während ich ein Kind zusammenbrachte.<br />
<br />
Die Macht des Wassers ist so gewaltig, dass der stärkste Mann es nicht halten kann.<br />
<br />
und wir gingen mit unserer Lehrerin im Park spazieren. Dort stand ein großes Haus, wo die Mütter ihre Kinder gebären. Eine Gebärmutter schaute zum Fenster heraus und winkte uns freundlich zu<br />
<br />
Beim roten Kreuz widmen sich die Männer und Frauen der Liebe. Einige tun es umsonst, andere werden bezahlt.<br />
<br />
Meine Tante schenkte mir eine Sparbüchse. Sie war ein Schwein. Sie hatte 2 Schlitze. Hinten einen fürs Papier und vorne einen fürs Harte.<br />
<br />
Zu Allerheiligen waren wir auf dem Friedhof. Es war sehr feierlich, denn der Pfarrer besprang mit seinem Wedel die Friedhofsbesucher.<br />
<br />
Gestern hatten wir Jugend-Skitag. Jede Minute ließ der Lehrer einen fahren. Wenn ihm einer zu früh rauskam, schickte er ihn zurück.<br />
<br />
Mein Vater ist ein Spekulatius, er verdient viel Geld an der Börse. (9 Jahre)
Mirjana
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2005-02-17T23:38:08Z
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Eine Geschichte aus dem Alltag gegriffen... Unbedingt lesen...
http://mirjana.twoday.net/stories/527925/
Einem Mann namens Gerhard gefällt eine Frau namens Susanne. Er fragt sie, ob sie ins Kino gehen will, sie sagt ja, und beide verbringen einen sehr lustigen Abend.<br />
<br />
Ein paar Tage später lädt er sie zum Abendessen ein, und sie haben wieder viel Spaß. Fortan treffen Sie sich regelmäßig, und nach einiger Zeit trifft sich keiner von beiden mit irgendjemand anders mehr.<br />
<br />
Eines Abends, als sie nach Hause fahren, schießt ein Gedanke durch Susannes Kopf und, ohne richtig drüber nachzudenken, spricht sie ihn aus: "Ist Dir klar, dass wir uns mit dem heutigen Abend seit genau 6 Monaten treffen?"<br />
<br />
Stille.<br />
<br />
Susanne kommt die Stille sehr laut vor. Sie denkt: "Oje, ob es ihn nervt, dass ich das gesagt habe? Vielleicht fühlt er sich durch unsere Beziehung eingeschränkt, oder er fühlt sich von mir in eine Pflichtrolle gedrängt?"<br />
<br />
Und Gerhard denkt sich "Wow, 6 Monate."<br />
<br />
Und Susanne denkt sich: "Moment, ich bin gar nicht sicher, ob ich so eine Art Beziehung will. Manchmal hätte ich lieber mehr Freiraum, ich werde Zeit brauchen, mir zu überlegen, ob ich so weiter machen will. Ich meine, wo führt uns das hin? Wird es immer so weiter gehen, oder schreiten wir auf eine Ehe zu? Vielleicht sogar auf Kinder? Darauf, unser restliches Leben miteinander zu verbringen? Bin ich bereit, diese Verpflichtung einzugehen? Kenne ich diesen Menschen überhaupt?<br />
<br />
Und Gerhard denkt sich: "Hm, das heißt, es war ... mal sehen ... Februar ... als wir anfingen, uns zu treffen, das war gleich nachdem ich das Auto beim Service hatte, das heißt ... wie ist der Kilometerstand? Au weia! Die Karre ist überfällig für einen Ölwechsel!"<br />
<br />
Und Susanne denkt sich: "Er ist besorgt. Ich sehe es in seinem Gesicht. Vielleicht war mir nicht ganz klar, wie er die Sache sieht. Vielleicht will er mehr von unserer Beziehung, mehr Intimität, eine tiefere Bindung, vielleicht hat er, sogar schon vor mir gespürt, dass ich mich zu sehr zurückhalte. Ja, das ist es. Deswegen spricht er so selten über seine Gefühle. Er hat Angst, zurückgewiesen zu werden."<br />
<br />
Und Gerhard denkt sich: "Die sollen sich auf jeden Fall noch einmal das Getriebe ansehen. Ist mir völlig egal, was diese Deppen sagen, die Schaltung funktioniert noch immer nicht richtig. Und diesmal können sie es auch nicht aufs kalte Wetter schieben. Wir haben 30 Grad, und das Ding hier schaltet sich wie ein Lastwagen von der Müllabfuhr. Und ich habe diesen inkompetenten Gaunern 1200 Mark bezahlt.<br />
<br />
Und Susanne denkt sich: "Er ist sauer. Ich kann's ihm nicht übel nehmen, ich wär's auch. Ich fühle mich so schuldig, ihm das anzutun, aber ich kann nichts für meine Gefühle, ich bin einfach unsicher.<br />
<br />
Und Gerhard denkt sich: "Wahrscheinlich werden sie sagen, es gibt nur 90 Tage Garantie, diese Säcke!"<br />
<br />
Und Susanne denkt sich: "Wahrscheinlich bin ich viel zu idealistisch, und warte auf einen Ritter auf einem weißen Pferd, während ich hier neben einem superlieben Menschen sitze, einem Menschen, mit dem ich gern zusammen bin, um den ich mich wirklich sorge und der sich wirklich um mich sorgt. Einem Menschen, der wegen meiner selbstherrlichen Schulmädchenfantasien leiden muss.<br />
<br />
Und Gerhard denkt sich: "Garantie? Die reden von Garantie? Können sie haben, ich nehme ihre Garantie und stecke sie ihnen in ..."<br />
<br />
"Gerhard", sagt Susanne laut.<br />
<br />
"Was?" sagt Gerhard erschrocken.<br />
<br />
"Bitte quäl dich nicht so", sagt sie, während sich ihre Augen mit Tränen füllen. "Vielleicht hätte ich niemals
Oh Gott, ich fühle mich so ..."<br />
<br />
(Sie verstummt, schluchzt).<br />
<br />
"Was?" sagt Gerhard.<br />
<br />
"Ich bin so dumm", schluchzt Susanne, "Ich meine, ich weiß, dass es nie einen Ritter geben wird. Es ist so dumm. Weder einen Ritter noch ein Pferd."<br />
<br />
"Es gibt kein Pferd?", fragt Gerhard.<br />
<br />
"Du denkst auch, dass ich dumm bin, oder?", sagt Susanne.<br />
<br />
"Nein!", sagt Gerhard, froh, endlich eine richtige Antwort zu haben.<br />
<br />
"Die Sache ist die ... es ist einfach so ... ich brauche ein wenig Zeit", sagt Susanne.<br />
<br />
(Es entsteht eine 15-sekündige Pause, in der Gerhard versucht, so schnell er kann mit einer sicheren Antwort aufzuwarten. Endlich fällt ihm etwas ein, das funktionieren sollte.)<br />
<br />
"Ja", sagt er.<br />
<br />
(Susanne, tief bewegt, berührt seine Hand) "Oh Gerhard, denkst du wirklich so darüber?" fragt sie.<br />
<br />
"Worüber?" fragt Gerhard.<br />
<br />
"Über ein wenig mehr Zeit" sagt Susanne.<br />
<br />
"Oh", sagt Gerhard, "Ja!"<br />
<br />
(Susanne dreht sich zu ihm und sieht ihm tief in die Augen, wodurch er schrecklich nervös darüber wird, was sie als nächstes sagen wird, besonders, wenn darin ein Pferd vorkommen sollte. Endlich spricht sie.) "Danke, Gerhard", sagt sie.<br />
<br />
"Ich danke Dir:", sagt Gerhard<br />
<br />
Dann bringt er sie nach Hause, wo sie sich auf ihr Bett legt, eine von Konflikten geschüttelte, gequälte Seele, und bis in den Morgen weint.<br />
<br />
Gerhard fährt nach Hause, holt sich eine Tüte Chips, dreht den Fernseher auf, und wird schnell von der Wiederholung eines Tennismatchs zwischen zwei Neuseeländern, von denen er noch nie was gehört hat, in den Bann gezogen. Eine leise Stimme irgendwo in seinem Kopf sagt ihm, dass heute im Auto höchstwahrscheinlich etwas wirklich wichtiges passiert ist, aber er ist sicher, dass er niemals verstehen würde, was das war, also beschließt er, nicht weiter darüber nachzudenken.<br />
<br />
Am nächsten Tag wird Susanne ihre beste Freundin anrufen, vielleicht sogar noch eine, und mit ihr 6 Stunden lang über die ganze Sache reden. In sorgfältiger Detailarbeit werden sie alles was sie sagte, und auch alles was er sagte, analysieren, jedes Wort, jeden Ausdruck, jede Geste, um Nuancen in der Bedeutung des gesagten zu finden, und um jede mögliche Variante durchzugehen. Das ganze wird sich wochenlang, wenn nicht monatelang hinziehen, ohne jemals in einer plausiblen Schlussfolgerung zu enden, aber auch, ohne jemals langweilig zu werden.<br />
<br />
Irgendwann während dieser Zeit wird Gerhard, während eines Squashmatches mit einem Freund, der sie beide kennt, kurz innehalten und fragen "Peter, hat Susanne mal ein Pferd gehabt?". <br />
<br />
Und das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.
Mirjana
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2005-02-17T23:23:15Z
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Manny und Mo Birthday-Party
http://mirjana.twoday.net/stories/491315/
Die Party des Jahres liegt nun hinter uns
<br />
<br />
Gleich zu Beginn ein neuer Rekord! 19:50 Uhr waren das erste mal die netten grünen Männer da und baten uns um ruhe, doch leider konnten wir dem wandernde Gemüse nur sagen, dass wir gar nicht so laut waren, denn eigentlich ging es ja auch erst um 20 Uhr los
. Also wieder abfahrt für die Beamten
.<br />
<br />
Ab 20 Uhr füllte sich der Garten und auch die Gläser der Gäste! Die Stimmung war super ausgelassen und alle hatten sich lieb. Die Musik war dank Martin immer druckvoll und Küddddaaa tat alles dafür, das auch jeder Musikwunsch sofort abgeschmettert wurde. Danke noch mal an die beiden!<br />
<br />
Selbst das Wetter spielte mit bei 8 Grad stieg langsam der Pegel und man wärmte sich von innen, oder knutsche mit irgendjemanden rum, den man eh nicht kannte!<br />
<br />
Ab 23 Uhr waren unsere grünen Freunde dann wohl im Dauereinsatz, die fuhren immer wieder die Straße auf und ab, doch wagten sie nie etwas zu sagen. Immerhin fühlten sie sich ja in Ihrem Auto auch sicher vor den mittlerweile ca. 100 Gästen.<br />
<br />
Um 0:00 Uhr wurde dann mit Manny angestoßen (zumindest die Besucher die wussten warum sie auf der Party waren), anschließen wurde ein super schönes Gedicht zu Ehren der M&Ms vorgetragen, welches sich Mirja, Jana, Sarah, Kat, Jill und Pritze ausgedacht hatten! DANKE!<br />
<br />
Leider eskalierte die Stimmung zeitweise etwas und gegen 02:30 musste somit die Feier beendet werden. Die Polizei die von einem Gast gerufen wurde, war sehr angetan von uns, da sie uns als volles Pack betitelten und auch nicht eingreifen, als es dann eskalierte. Wir hörten nur
wenn jemand ne Anzeige machen möchte, soll er am Montag aufs Revier kommen DEIN FREUND UND HELFER!<br />
<br />
Alles im allen aber eine doch sehr gelungene Party. Einige Gäste waren zwar absolut unerwünscht und auch nicht eingeladen, aber was sollen die denn tun mit Ihrem Pulli-Schlabber-Look, haben doch eh niemand anderes mehr
<br />
<br />
Written by Manny
Mirjana
<a href="http://mirjana.twoday.net/topics/Die+Partys">Die Partys</a>
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2005-01-27T23:40:02Z
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7 Dinge, die man tun kann, wenn einem beim Shopping langweilig ist
http://mirjana.twoday.net/stories/476161/
* Lege Kondompackungen in die Körbe anderer, wenn sie es nicht sehen<br />
* Vertröpfel Orangensaft auf dem Weg zur Toilette<br />
* Lasse dir M&M's zurück legen<br />
* Spiele im Jagdbereich mit den Messern herum und frage den Verkäufer, wo die Anti-Depressiva stehen<br />
* Verstecke dich in einer Umkleidekabine und schrei: "STICH, STICH DOCH ENDLICH ZU!"<br />
* Gehe in eine Umkliedekabine und rufe: " Hey, wo ist den das Toiletenpapier?"<br />
* Gehe bei Durchsagen in eine Fötalstellung und schreie: "Die Stimmen! Die Stimmen sind wieder da!"<br />
<br />
Viel Spaß beim Nachmachen...
Mirjana
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Copyright © 2005 Mirjana
2005-01-17T16:53:53Z
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Lustiger Link
http://mirjana.twoday.net/stories/473491/
READ MY LIPS... zum totlachen<br />
<br />
<a href="http://www.atmo.se/zino.aspx?articleID=399">http://www.atmo.se/zino.aspx?articleID=399</a><br />
<br />
anklicken und lachen...<br />
<br />
Spezieller Tipp: Hitler the Dicoführer und Bush+Blair Lovesong
Mirjana
<a href="http://mirjana.twoday.net/topics/Links">Links</a>
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2005-01-15T17:29:57Z
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Das Manny und Mo Birthday-Gedicht..
http://mirjana.twoday.net/stories/473490/
Der Manny ist ein toller Hecht,<br />
sein Auto is aber auch nicht schlecht<br />
Der Mo der ist sein bester Freund<br />
Gemeinsam feiern sie Geburtstag heut<br />
<br />
Zusammen gehen sie durch dick und dünn<br />
Das mit den Frauen kriegen sie auch noch hin<br />
Ab und zu gibt es mal Streit<br />
Kurz darauf tut es beiden Leid<br />
Beide sind sie manchmal zickig<br />
Doch als Freunde sind sie uns sehr wichtig<br />
<br />
Mos Sprüche sind die Besten<br />
Doch Mannys sind die die am meisten fetzen<br />
Mo ist stets zu jedem nett<br />
Geht aber nicht gleich mit jeder ins Bett<br />
Manny is immer sehr direkt<br />
Was nich jeder so einfach wegsteckt<br />
<br />
Jedes Jahr ist Nusse angesagt<br />
Bis man dort einmal den Inder vergaß<br />
Autos schieben, dreckig werden<br />
Doch das konnte ihnen nicht den Abend verderben<br />
<br />
Fast täglich kehren sie bei Mces ein<br />
Und ziehen sich die fettigen Sachen rein<br />
Double cheese, Pepsi light und Insulin<br />
Sind die Dinge, die bei Manny am meisten ziehen<br />
Bei Mo da reicht allein der Korn<br />
Sein Pegel liegt am weitesten vorn<br />
<br />
Kat, Pritze, Sarah, Jana, Mirja & Co<br />
Machen die beiden grundsätzlich froh<br />
Über Frauen wird meist heiß diskutiert<br />
Doch stets nur auf die Bilder onaniert <br />
(Nehmt es euch nich so zu Herzen<br />
wir wollen nur ein wenig scherzen!) <br />
<br />
Auf beide kann man sich verlassen<br />
Wie könnten wir daher diese party verpassen?<br />
Von Kanaken in die Fresse kriegen<br />
Lachend auf der Straße liegen<br />
Alle waren hacke breit<br />
Wie wärs, nächstes Jahr um die gleiche Zeit?
Mirjana
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Copyright © 2005 Mirjana
2005-01-15T17:29:52Z
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Neulich am Drive-In Schalter...
http://mirjana.twoday.net/stories/470890/
Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In Schaltern, speziell in meinen Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser self-sevice version des essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage?? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt is. <br />
<br />
"Hiere bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen- sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung weiß ich allerdings , dass sich die stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich..) am anderen Ende des Lautsprechers nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zunächst eine frage: <br />
"Haben sie etwas vom Huhn?" <br />
<br />
Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, welches aber eindeutig auf "...icken" endet.<br />
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück:" SCHICKEN!"<br />
Ich kann es mir nich verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."<br />
Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des MCKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht, sage ich:"Achso, sie meinen chicken! Nö, lieber doch nich. haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"<br />
<br />
"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der wahrheit entsprechend erwidere ich:"Nein , ich komme nich von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"<br />
"Wol-len sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" " <br />
Jetzt beruhigen sie sich mal! ja, ich nehme einen."<br />
"Schieß?" <br />
"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora aber wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren." <br />
<br />
Der Stimmeninhaber beginnt mir ein wenig Leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nich...<br />
"Ob sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten?"<br />
"Aah, ja. gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten und von einer Seite leicht angeschmolzen.<br />
Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher<br />
"Sicher doch" oder "a...loch" war , kann ich nich exakt heraushören. Deutlich erklingt nun:<br />
"Etwas dazu?"<br />
"Doch, ja. ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."<br />
"Also Pommes?" <br />
"Von mir aus auch die." <br />
"Groß, mittel, klein?"<br />
"Gemischt. Und zwar jeweils zu einem drittel große, mittlere und kleine."<br />
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN!?"<br />
<br />
Diese wiederum sehr laut formulierte Frage vestehe ich klar und deutlich.. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:<br />
"Falls das hier die Bedingung is, etwas zu Essen zu bekommen, ja. Also. Machen wir weiter?" <br />
Die Stimme schnauft kurz durch und fragt: "Gut,gut. etwas zu den Pommes?" <br />
" Ein schönes Entrecote, blutig, und ein glas 1996er Spätburgunder, bitte." <br />
"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen sie das, aber verschütten sie dabei bitte nich den Wein." <br />
"Schluss jetzt. Schalter zwei, 4,15€." <br />
<br />
Schon vorbei. Gerade, als es anfing, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-euro Schein.<br />
"Tut mir leid, aber ich habs nich größer."<br />
Piiiep....<br />
Freundlich werde ich ausgekontert. " Kein Problem" mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale. "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?" frage ich überfreundlich, "ist ein Geschäftsessen."
Mirjana
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Copyright © 2005 Mirjana
2005-01-13T16:10:46Z
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